Google+ Hardboiled SCB: HC Davos - SC Bern 4:1

Dienstag, 2. Januar 2018

HC Davos - SC Bern 4:1

Mögt ihr Euch noch erinnern, als die Kampagne "Keine Macht den Drogen" ausgerufen wurde? Schade ist das vorbei und total bekiffte Refs uns ins Elend schissen. Klar, die Niederlage war verdient, die Holländer waren heute besser, klare Sache. Schön für das holländische Skitouristen-Publikum war, das ausgerechnet ihr "Sohn", der Flachkäsekopf aus Amsterdam, der Johann Pornobergen so gut spielte. So generiert der HCD trotz dem Spenglercup für Kinder im Vorschulalter, dann halt auch laufend holländische Skitouristen, die sich als HCD-Hardcores ausgeben. Aber der Johann sollte eigentlich nicht "Johann" heissen sonder "Jogurt", weil er so milchlig riecht. Käseflachkopf eben.

Egal, gehen wir das mal in Ruhe durch. Nach 6 Siegen in Serie starten wir erneut gut. Schwerweh checkte im gegnerischen Drittel so ein Weichei aus Schweden schwindlig, der danach gleich noch eine Verletzung vortäuschte, Sperren diesen schrumpeligen Eiersack. Schwerweh nun ohne Gegenspieler, er nutze es und knallte uns in Front. Davos liess sich nicht gross beeindrucken, obschon sie am Spenglercup aber sowas von blamabel die ganze Hockeyschweiz in die Kacke zogen, gaben sie hier toll Vollgas. Ein Steilpass und schon füdelete einer alleine gegen Leo. Blum eilte mit, machte rein gar nichts ungesetzliches, der Davoser versammelte, der Schiri gab Penalty. Bekifft eben. Nie und nimmer. Desshalb mein Rat an alle Verteidiger, auch dann an der olympischen Ade: Zieht ein Gegner alleine aufs Tor, legt euch aufs Eis, nackt wenn es geht. Denn wenn Du mitläufst und der Holzkopf verschiesst, wird ein Penalty gepfiffen. Unglaublich. Der etwas gesitterte Wieser verwertete zum 1:1. Der ungesitterte sah zu und ass sein Sandwich "Brot-Brot-Hundekot".  Der nächste Hammer folgte sogleich. Genoni wurde im Torraum umgesäbelt, die nun auf LSD pfeifenden Refs sahen nichts, aus dieser Situation entstand das 2:1 für Holland. Klar, das Tor war schlussendlich korrekt, aber die Situation vorher war ein klares Foul. Egal, was willst Du pfeifen, wenn Du nur rosarote Schnecken siehst, die Einhörner lutschen?

Im zweiten Drittel reagierten wir immer noch nicht, da war so vieles wieder auf "Kommissar Zufall" aufgebaut. So passierte das 3:1, ein magistrales Tor von Andreas Ambühl, ein uneheliches Kind der hollänischen Königin. Geil gemacht, Karl versuchte noch eine Coach-Challange, es war aber nicht ganz zu Beweisen, dass es Offside war. Die Refs hätten es, inzwischen auf Crystal Meth, eh nicht gesehen. Das war die Entscheidung in diesem Spiel, weil wir weiterhin angriffen, als wären wir eine Fichte, die abharzt, weil Tanne neben dran was mit der Birke hatte.

Im letzten Drittel kamen wir immerhin ab und zu zu einer Torchance, aber eben, der Flachkäsekopf war heute gut drauf. Wir versiebten, mussten immer aufpassen auf die blitzschnellen Konter der Holländer. Genoni ging früh raus, doch Arko servierte quasi den Assist für den Leernetzer. 4:1 und heim gehts in die Zivilisation. Das Tor schoss übrigens der wieder quicklebendige Mann, der nach dem Schwerweh-Check den Verletzten simulierte. Egal, wenn man verliert, dann bitte so verdient wie heute Abend.

Da der Hockeyverband die Energie der Davoser nicht recht kopfen konnte, mussten alle HCD-Spieler zur Doping- und Drogenprobe. Ausser Alkohol und Spuren von Stuhlgang wurde im Urin aber nichts gefunden. So bleibt es bei der Niederlage. Egal.

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