Google+ Hardboiled SCB: 03.12.2016 Lausanne HC - SC Bern 0:4

Samstag, 3. Dezember 2016

03.12.2016 Lausanne HC - SC Bern 0:4

Bevor ich den Matchbericht schreiben, möchte ich, dass ihr alle euren Slip auszieht und Eurem jetzigen Sitznachbarn um das Gesicht haut. Der Grund ist ganz klar: Thomas Rottmeier, der Kultreporter vom Tellerklub, feiert genau heute seinen 40. Geburtstag. Die einzig wahre Stimme auf allen Sendern dieser Welt, der Hockey mit geiler Emotion in Deine Wohnstube bringt. Ich hatte ja letzte Saison die Ehre, von ihm interviewt zu werden. Ein cooler Typ, der Hockey nicht nur liebt sonder sogar lebt. Ganz Hardboiled SCB (und das sind jetzt bald 8'000 Leute!!!) wünschen Dir einen tollen 40igsten Geburi! Danke für Deine geilen Reportagen, Du kannst es und wirst hoffentlich vom Tellerklub zu Perdioden-PC wechseln! Geniess den Tag, morgen kannst Du abfeiern ohne Ende! Danke für alles!

2 Spiele. 9 geschossene Tore. Danke SCB. Und ganz speziell: Danke Leo. 2 Spiele in Serie mit einem Shutout ... Klasse. Nur damit das klar ist: Ich war nie gegen Beppo. Aber ich denke IMMER in Richtung Zukunft. Und mit dem Transfer von Leo haben wir uns die Grundlage für weiter Meistertitel gelegt. Ich hatte etwas Schiss vor dieser Partie, ich gebe es zu. Die Lasagne wird ja in den Zeitungen gerühmt die feuchte Wiedergeburt einer Dampfhure. Wie gut die sein sollen und so. Tatsache ist die, dass wir die Mümmelseesauger mit ihrem unsäglichen Weisswein, der den Geschmack nach Pferdepisse hat, souverän mit 4:0 in die Keller aller Analhöhlen geschickt haben. Obschon uns die unfähigen Schiris ein Tor geklaut haben. Aber egal, ein geiler Sieg, um das gehts, wir sind auch in der Regular Season wieder eine Macht!

Also, die Dampfnudeln begannen wie frisch geröstet. Die waren lebendiger als ein Samenerguss von Sprunger. Die hüpften im Bitz umher wie sturm geschlagene Wespen. Wir lauerten erst mal auf unsere Chance, das war richtig so. Denn hinten stand mit Leo wieder die absolute Wand im Knarst. Unglaublich, welche Ruhe er in seinen Aktionen hat. Die Torgefahr der leberkranken Weissweindeppen hielt sich wegen Leo in Grenzen. Ab und zu zeigten wir auch tolle Bemühungen, um einen Knarst zu erzielen. Aber der Vor-Dinosaurier Huet zeigte ein paar geile Paraden. Aber er sah aus wie eine zerquetschte Bräme, als Maserati Akroboat Bello ihm einen unter den Hoden durchstocherte. Das 1:0 war wie Balsam auf unsere strapazierten Haare. Wie beim Coiffure alben, wenn ich meine unhuren Rockermähne leicht schneiden lasse. Der Skandal passierte danach, als Noro genial von der blauen Linie traf, aber die Wichser mit Zebradress auf Intervention der Weissweinschwuchteln das Video gaffen gingen, es war das korrekteste Tor ever, aber irgendwie kriegte das Duo Blind/Anal es hin, es zu annullieren. Analpissfistelmonster-Entscheid. Egal.

Im zweiten Drittel war Schadensbegrenzung angesagt. Die Traubenbuben aus dem versifften Weissweingebiet wollten nun unbedingt ihr treu und dumm singendes Publikum mit dem Ausgleich verwöhnen. Pech eben, wenn Leo hinten hext. Scheisst mal in die Hosen. Wer französisch als Muttersprache spricht,  hat eh einen an der Waffel. Ein kurzer Schock war da, als die Lasagne ein 100-Meter Offsidetor erzielte. Bei den Blindgängern auf Kufen musste man das schlimmste befürchten. Kari Hockeygott Neinonen nahm richtigerweise diese komische Challange, so konnte das vorgehende Offside auch den blinden Zebras gezeigt werden. So blieb es beim verdienten 1:0 für unseren Götterklub.

Das letzte Drittel war dann sehr Swingerklub-mässig. Erst fragte man sich, ob denn nur dicke Paare rumbunsen wollen, als man dann besoffen war, schlugen wir zu wie ein Kolbenheinz in einem Pornofilm. Der Sturm von Lausanne war heftig, ungefähr wie ein Furz von Huet, wir hielten dicht und schlugen dann gnadenlos zu. Trüffelnacht schoss mit dem 2:0 den Sieg eigentlich schon heraus, aber der unersättliche Deckenfrau doppelte nach, auch der Lasche machte noch seine Krätze, so dass wir 4:0 in Führung waren und ich meiner Tochter angeboten habe, ab jetzt alle Französischstunden zu schwänzen. Die Sprache ist Scheisse wie die Klubs die dort spielen. Basta.

Also, 6 Punkte dieses Wochenende, das ist mehr als Gottéron in 100 Spielen holt, das war ja heute ein genialer Auftritt mit der Harasse, nur 8:1 verloren gegen das unsäglich schwache Lugano, uha uha uha. Jämmerlich. Wir selber sind wieder auf Kurs, ich bin betrunken wie eine alte Traube aus dem Lack Lömä oder wie der Scheisssee heisst. Egal. Go on, SCB, ich bin hockeygeiler denn je!

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