Google+ Hardboiled SCB: 12.12.2015 EV Zug - SC Bern 5:6

Samstag, 12. Dezember 2015

12.12.2015 EV Zug - SC Bern 5:6

Tontaubenschiessen für Hodenhaare. Leckorgie für Kaktusse. Beschneidung für Ohrlappen. Das sind spontane Phrasen, die mir nach diesem denkwürdigen Abend durch mein angealktes Nebenhirn rattern. Dann zum Positiven: Endlich endlich endlich waren wir MÄNNER heute Abend. RICHTIGE Männer. Ab und zu etwas zu heissblütig, aber ist mir scheissegal, wir haben der Schwuchtel Blaser die Lippe blutig geschlagen, wir haben auf die Zuger Provokationen immer eine Antwort gehabt, wir haben ein unsägliches Ref-Scheissebrei-Quartett überstanden, die doch tatsächlich 30 Sekunden vor Schluss 2 Berner rausstellen für nix und widernix. Dann wäre sicher noch negative Punkte wie "in Vorsprung spielen wir dann plötzlich wie Arschhaare von Lars" oder "wenn wir doofe Tore schiessen sind wir nett und kriegen auch doofe Tore". Aber wisst ihr was? Es ist mir scheissepupsgagelseppdeppwurstfurz egal, diese 3 Punkte sind unheimlich wichtig, weil wir ein sogenanntes Spitzenteam in deren Stadion zum Drogennuttenlutschen degradiert haben. YES BOYS! Warum dann nur diese emotionslosen sacksaugenden Drecksspiele gegen die Tiger, Lasagne und Ambriotten? Egal. Von den Emotionen her MUSS das unser Standard werden, ab sofort, wenn einer den Max macht dann einfach Faust aufs Maul.

Also, das erste Drittel machte mir mal kurz Angst, kaum war angespielt, lutschten wir schon wieder an einem Rückstand rum. Doch, was für ein Wunder, wir glichen den Scheiss durch Bodenmannskorergott gleich wieder aus. Und die Geschichte sollte uns einen weiteren Orgasmus in die Motze rotzen, Plüsch Ferdu traf aus unmöglichem Winkel zur Führung. Jubel Trubel und Lutz saufen, in Zug gehört das zum Standard, ich hoffte insgeheim dass die Spiess-Fucklin mir Tropfen in den Drink geschüttet hätte, liebe Jolanda: Ich würde Dich NICHT ANZEIGEN! Versprochen! Uha uha uha. Aber eben, weil der Schiri dann zum ersten Mal leicht Amok lief, mussten wir den Ausgleich noch runterdrücken, Blum war zu provoziert ab den 3 Schwalben von Blaser, der übrigens so heisst, weil er in der Männersauna ... aber lassen wir das. Höhepunkt war dann die Schlussphase, der Kornacker geriet ins Visier der Amokläufer, wurde mehrmals attackiert, Harold Kreis, von Beruf Sympathisant von Assad, schickte dann noch seinen hirnamputierten Kirmesboxer Morant aufs Eis, ein Typ der mit einem toten Esel zusammenlebt und ihn noch regelmässig mit Freude begattet. Geil unsere Reaktion darauf, der eher schmächtige Kornacker wurde von Berghelm aus dem Visier gezogen. Berghelm salbte der Mixtur aus Viagra und Ebola souverän einen auf die Fresse, der Morant wollte dann den finalen Zweikampf, ein offener Schlagabtausch, Morant mit leichten Vorteilen, aber schlussendlich legte der Berghelm ihn auf den Rücken als wäre der Morant eine arschgefickte Sau. Was er ja auch ist. Aber egal, 2:2 nach 20 Minuten, und mehr Emotionen als in den letzten 25 Spielen zusammen. Wir aber mit dem Verlust von Bergehlm, der zwar in der letzten Zeit spielt wie Schlechtonnen, aber immer noch 3 Klassen besser als der Halbfranzose Morant.

Aber ich hatte etwas Angst, dass wir unser Pulver schon verschossen hatten. Wir kennen es ja. Doch nix, da, es war Dirk König, der uns erneut in Führung schoss, die allerdings ungefähr so lange anhielt, wie der Ramholt seine Alte begattet. 3 Sekunden. Uha. Und wieder ging es ab wie die Sau, aber ich war glücklich das wir nicht ablutschten, sondern munter dagegenhielten. Der Bodenmannskorergott  schoss uns dann erneut in Führung, wie habe ich gejubelt, unsäglich wie die Zuger keinen Humor haben, ein bisschen kochendens Lutz im Äcken haben wirklich noch keiner Sau geschadet, also! Nehmt euch mal zusammen ihr PelztiermörderVIPlogensaupack! Hier kommt Tuni der alte Bastard, also Schnauze tief halten! Und wie habe ich getobt als erneut Bodenmannskorergott uns mit seinem dritten Ofen (Roy machte die Arbeit, Bodenmann lenkte unbewusst ab) uns fast in ungeahnte Führungsdimensionen schoss. 3:5 und YESSSSS, aber es blieben noch heisse 20 Minuten übrig.

Die begannen sehr sehr schlecht, denn die Zucker aus Zug mit dem Tram im Scham schossen sehr schnell den Anschluss, ich zitterte massiv, weil wir urplötzlich nicht mehr Hockey spielten, sondern das Resultat halten wolten. Unsäglich, nun ging das Zittern von Sekunde zu Sekunde gröber los, aber wir hatten ja heute Abend den Bodenmannskorergott, mit seinem 4. Treffer knallte er uns mit 6:4 in Führung. Am Tag der offenen Besoffenen war es allerdings klar, dass auch hier der Anschluss der Tramfahrer kommen würde, was dann auch 8 Minuten vor Schuss passierte. Nun zitterte nicht nur mein Schniedel, nein, auch mein Sack, es folgten brutale Minuten, dann sogar noch eine doppelte Unterzahl 30 Sekunden vor Schluss wegen "gar nix", das war hart, das war sehr hart, aber wir waren heute härter.. Sieg, 3 ganz ganz ganz ganz ganz ganz wichtige Punkte!

Also, die Zusammenfassung: Zug hat uns lange Zeit nicht für ganz voll genommen, ein Fehler halt, mir aber egal, wir können wie Männer spielen, sehr imponierend heute, und das für mich ganz grosse Fazit: Ich weiss nicht, wer heute gepfiffen hat, ich will es auch gar nicht wissen nur soviel: Leckt Rinderdärme, fickt ein Astloch, blast Harold Kreis, aber pfeift bitte niemehr ein Spiel von uns. Ihr seit nicht mal Würste, ihr seit die vermoderte Darmhülle der Wurst, ihr Nulpen! Und noch ein Rat an Morant, den Möchtegern-Totschläger: lass Dich abtreiben, Du Scheissloser. Nicht mal Sperma würde dich ficken Du Bastard. Leck eine Eizelle von einem Heugümper Du Pisser. Und lerne mal boxen Du Mädchen-Unterhose. Und: Falls ich Torschützen und Torfolge verwechselt habe: denkt daran, ich bin batschchlatsch, aber ist egal, 3 Punkte und BASTA!

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