Google+ Hardboiled SCB: Endlich - ZSC Lions rüsten Manschaftscar mit eigener Toilette für Roman Wick nach

Dienstag, 6. Januar 2015

Endlich - ZSC Lions rüsten Manschaftscar mit eigener Toilette für Roman Wick nach

Endlich geht für den sympatischen, immer schön geföhnten Roman Wick eine lange Leidenszeit zu Ende. Die ZSC Lions haben, pünktlich zum Cup-Halbfinale gegen den SC Bern, dem begnadeten Künstler auf Kufen nun seine eigene Toilette im Mannschaftscar eingebaut. Die Kosten von fast 150'000 Franken für das Hightech-Teil verschmerzen die Lions, war es doch in der Vergangenheit öfters zu Problemen gekommen, da Wick offenbar eine Phobie vor Toiletten hat, die bereits von anderen Menschen benutzt wurden. "Ja, das stimmt" gibt ein Mitspieler zu, "er war in den meisten Auswärtsspielen durch das dann total verstopft und konnte seine Leistung nicht abrufen da er Ranzenweh hatte und oft in der Kabine vor Schmerzen geweint hat.".

Die mit 150'000 Franken doch recht teure Anschaffung wirkt nur auf den ersten Blick überrissen, Hinter der simplen Toilette (mit Rosenwasser-Spülung) sitzt nämlich ein wahres elektronisches Meisterwerk. Die Türe ist mit einem Fingerabdruck-Sensor gesichert, so dass wirklich nur Roman Wick auf das Örtchen kann. Setzt sich Wick auf die Brille, wird durch einen Sensor sofort die Benzin-Pumpe deaktiviert, so dass der Chauffeur auf dem Pannenstreifen ausrollen muss (Wick hatte sich mal in der Juniorenzeit eine schwere Pobacken-Prellung geholt, als just in dem Moment als er abdrücken wollte eine Bodenwelle kam und ihn 3 cm von der Brille gelupft hat). Gleichzeitig schaltet sich die Soundanlage ein, wo mit ohrenbetäubender Lautstärke "Atemlos" von Hellebarde Fischer durch den Bus dröhnt. "Coole Idee, den Roman hasst es, wenn man seine Windgang-Geräusche hören würde" meint der Mannschaftsarzt.

Damit aber nicht genug, denn Gesundheitsfanatiker Wick will alles wissen über Teile, die seinen Körper verlassen. Früher hat er einfach nicht gespült damit der Mannschaftsarzt noch schnell einen Blick drauf werfen konnte, heute wird das mit Hilfe von Elektronik automatisch analysiert. So werden innert Sekunden auf den Car-Bildschirmen die Daten über Konsistenz, Farbe, Wassergehalt, Fettgehalt, Riechfaktor und Gewicht eingeblendet. Ist zum Beispiel der Wassergehalt zu hoch, wird ihm sogleich ein Immodium Akut-Zäpfchen eingeführt, ebenfalls automatisch. Roman Wick wird also ab sofort an jedem Auswärtsspiel 2 kg leichter Einlaufen und nicht mehr von Bauchkrämpfen geplagt sein.

Diese beispiellose Aktion der ZSC Lions sollten sich vielleicht die Verantwortlichen der Nationalmannschaft zu Herzen nehmen. Wick trat ja aus der Nationalmannschaft zurück, weil ihm eben der Glen Hanlon dieses Privileg nicht geben wollte. Wir wünschen dem Roman nun ganz viele tolle Momente auf seinem Klo!

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